Seit Mitte des Jahres 2002 sind wir in der folgenden Besetzung am Werken, und haben seitdem ca.15-20 Songs zusammen geschrieben. Nachdem wir uns ein Konzertfähiges Programm erarbeitet hatten spielten wir im Sommer 2003 unsere ersten Konzerte in kleinen Clubs und Jugendzentren im Saarland und Umgebung. Weiterhin nahmen wir an einem Bandwettbewerb (Emergenza) teil, bei dem wir es sogar (nach 2 Vorausscheidungen Anfang 2004) ins Südwestdeutschland-Finale nach Mannheim gebracht haben und hatten dort die Möglichkeit vor 1000 Zuschauern zu spielen. Ebenfalls im Frühjahr 2004 nahmen wir unsere erste CD „start somewhere“ (11 Songs) auf, welche Anfang August veröffentlicht wurde. Einige Songs der kommenden CD befinden sich als Hörprobe auf unserer Homepage (www.melodicinfusion.de). Unser größter Vorteil ist sicherlich die Vielfalt unseres Programms. So erwartet den Besucher eines „Melodic In Fusion“ Konzerts einerseits gefühlsgeladene, druckvolle und aggressive, andererseits aber auch freundlichere und sogar lustige Musik, die garantiert jede Hose zum wackeln animiert. Unsere Musikrichtung lässt sich nur schwer kategorisieren, aber wir versuchen uns ständig von den verschiedensten Musikrichtungen inspirieren zu lassen. So ist einer unserer Songs (z.B.: „the future is the past“, „swingg“) stark von Bluesrhythmen, aber ebenfalls von schnellem Ska dominiert. Einige Songs lassen sich dem klassischen Punk (z.B.: „down again“, „behind my eyes“) zuordnen, wieder andere sind eher aus dem Bereich cross-over (z.B.: „meet you again“, „lose control“). Alles in allem soll jedoch, als Art „roter Faden“, die Melodie am stärksten wirken, daher auch das Wortspiel in unserem Namen. Einerseits eine Art melodischer Infusion, andererseits die Melodie an sich in Fusion (Verschmelzung) mit anderen Elementen. Unsere Songs entstehen zum größten Teil während der Proben, wobei wir unsere verschiedenen Musikgeschmäcke ausnutzen um die Vielfalt unserer Musik zu garantieren. Die Texte unserer Songs beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten, meist ernsten, Themen wie z.B.: den beiden Irak-Kriegen, menschlicher Isolation, Selbstfindung,...